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Tag : 2015

Life Ball 2015: GOLD – VER SACRUM | SANTA PRIMAVERA | SACRE DU PRINTEMPS

Fighting AIDS & Celebrating Life

Der Life Ball, der alljährlich im Wiener Rathaus stattfindet, ist eines der größten AIDS Charity Events weltweit. Sein Ziel: betroffenen Menschen auf unkonventionelle Art und Weise zu helfen und HIV/AIDS nicht länger zu tabuisieren. So wird im Rahmen des Life Ball mit einem ausgelassenen Fest das Leben gefeiert und ein lautes Signal im Kampf gegen HIV und AIDS gesetzt, das über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus tönt.

>>> ALLE FOTOS DES EVENTS !!

Am 16. Mai 2015 wird der 23. Life Ball das Wiener Rathaus vergolden um einmal mehr die Aufmerksamkeit auf die medizinischen und sozialen Folgen von HIV/AIDS zu lenken und möglichst hohe Einnahmen für nationale wie internationale Hilfsprojekte zu lukrieren. Als Inspirationsquelle diente diesmal der Wiener Secessionismus – allen voran Gustav Klimt.

Aufbruchsstimmung, Lebendigkeit und Aktivität in jedem Einzelnen wecken – das setzt sich der 23. Life Ball zum Ziel und greift zurück auf das Wien um 1900, um jene Willensstarke und Schaffenslustige hervorzuheben, die mit Zielbewusstheit und immer neuer Freude am Leben die Gesellschaft revolutionierten.

Das aus dem antiken Rom stammende Frühlingsfest „Ver Sacrum“, welches Kreativen aller Genres als Inspiration diente und gleichermaßen in Gustav Klimts goldenen Gemälden wie auch in Igor Strawinskys „Sacre du Printemps“ Ausdruck findet, bildet im Sinne des elementaren Neubeginns den konzeptuellen Rahmen einer breitgewebten Inspirationswelt. Akteure und Figuren, wie sie die Wiener Secessionisten malten und verkörperten, finden sich im gemeinsamen Streben nach Veränderung, Erneuerung und Verbesserung am Life Ball 2015 wieder, um in ein rauschendes Fest für das Leben einzutauchen.

„Ausbrechen aus alten Bahnen und die eigene Individualität und Selbstbestimmtheit vorantreiben, dies ist der Kerngedanke der Wiener Secessionisten. Die Werte der Avantgardebewegung bilden somit eine wunderbare Metapher zum Life Ball, welcher seit seinem Bestehen sowohl für den aktiven Schritt zur Gesundheit, als auch für die bewusste Auseinandersetzung und Überwindung sozialer Grenzen, Tabus und Stigmen kämpft“, so Life Ball Organisator Gery Keszler.

Das Element Gold als Projektionsfläche von Träumen und Begehren von Überfluss, Freiheit und wahrhaft “paradiesischen” Zuständen, wird in der kreativen Umsetzung des Themas in der Style Bible und rund um den Life Ball eine zentrale Rolle spielen.

OHA-Druck Kalender 2015 Österreichisches Umweltzeichen – Interaktion Mensch & Natur

Mit der Fotostrecke in diesem Kalender, der nach den Richtlinien des österreichischen Umweltzeichens gedruckt wurde, greift der Fotograf und Filmemacher Manfred Koppensteiner einige Aspekte zum Thema Umwelt auf und legt dabei das Hauptaugenmerk auf die Interaktion des Menschen mit der Natur. Positive Bewegungen wie dem Entgegensetzen der Massenproduktion durch alternative Wiederverwendung von Produkten, wie es das Foto „Postkästen” zeigt, sollen ermutigen, den dadurch gewonnenen Individualismus des Unikats gegen den Einheitsbrei des Massenprodukts einzutauschen.

Die globale Erderwärmung wird vom Menschen als langsam fortschreitend wahrgenommen und erhält deshalb oft nicht die angemessene Aufmerksamkeit. Umweltkatastrophen wie lang anhaltende Dürren sowie verheerende Buschbrände sind die Folge. Auslöser ist die fortdauernde Anreicherung der Erdatmosphäre durch Treibhausgase, die durch die intensive Nutzung fossiler Brennstoffe, die weltweite Rodung der Wälder sowie der Land- und Viehwirtschaft verstärkt wird.

Auf die begrenzten Rohstoffressourcen unserer Erde soll mit der Aufnahme „Opalfördermaschine“ aufmerksam gemacht werden. Ein Großteil aller weißen Opale weltweit wird in der näheren Umgebung von Coober Pedy abgebaut. Der unwirtliche Wüstenort im australischen Outback nennt sich selbst Opal-Hauptstadt der Welt.

Kunstwerke wie „Reifenbaum” stellen eine besonders spannende Symbiose der Natur mit Weggeworfenem, nicht mehr Gebrauchtem dar. Wie bei der „Land Art” wird die Kunst aus dem exklusiven Rahmen von Galerien und Museen befreit. Von Menschenhand im Einklang mit der Natur geschaffen, ist das Kunstwerk den Umwelteinflüssen der Natur unterworfen. Schon der nächste Sturm könnte das Kunstwerk verändern oder zerstören.

Sämtliche Aufnahmen entstanden 2014 auf einer Reise durch Australien, welche von Darwin im Northern Territory geradewegs durch das Outback auf fast 10.000 km bis nach Sydney führte.